Das Geheimnis der Schöpfung

23.99

Gerhard Fercher weist in diesem Buch nach, dass nicht, wie die Wissenschaft behauptet, Gott vom Menschen erfunden wurde, sondern dass gott den Menschen ihm zum Gleichnis erschaffen hat, mit allen rechten des freien Willens und seiner Schöpferkraft.

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Beschreibung

ISBN 978-3-901696-59-6
Gerhard Fercher weist in diesem Buch nach, dass nicht, wie die Wissenschaft behauptet, Gott vom Menschen erfunden wurde, sondern dass gott den Menschen ihm zum Gleichnis erschaffen hat, mit allen rechten des freien Willens und seiner Schöpferkraft. Gott schuf den Menschen und dann das übrige Universum. Sonst könnte Jesus nicht sagen: „Ich war, bevor diese Erde war“.
Damit wäre aber weiters gesagt, dass ein Mensch nicht sündigen kann. Die Religion will uns zwar die Sünde als Angst und Druckmittel implizieren und lässt dies sogar mit Strafe durch ihr Ausführungsorgan, den Staat, exekutieren, aber wer macht die Religion, den Staat und die Wissenschaft? Dies können sie im Buch „Dem Lichte entgegen“ von Gerhard Fercher in den Kapiteln 312. bis 317. Tag nachlesen.
Fercher tritt den Wahrheitsbeweis an, dass
1. Gott keine Religion und keine Wissenschaft brauchte, um uns Menschen und das Universum zu erschaffen.
2. 2. Der Mensch die Religion geschaffen hat.
3. Die Wissenschaft ein Werk der Menschen ist.
4. Religion krank macht und letztlich
5. damit ist auch schon gesagt, dass der Mensch selbst sich krank macht und weiters
6. es nur am Menschen selbst liegt, ob oder wie er sich wieder gesund macht, damit er so ist, wie Gott ihn schuf, nämlich ihm gleich und das ist makellos.
7. Zu dem hier Gesagten kann der Gegenbeweis bis zum Tausendjährigen Friedenreich im Jahre 2023 nicht erbracht werden, sondern die Aussagen in diesem Buch mit dem Wiedereintritt des Menschen in den Garten Eden im Jahre 4023 nur bestätigt werden.

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