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Der Autor Gerhard Fercher – vgl. Fercher von Steinwand, beschreibt in diesem Büchlein seine Begegnung mit dem Schöpfer und den Engeln und kommt zu folgendem Schluss: Des Wanderns ist die Seele nicht enthoben, sie glüht im Wunsch ein ew’ges Ich zu sein.
Beschreibung
ISBN 3-901696-44-X
Der Autor Gerhard Fercher – vgl. Fercher von Steinwand, beschreibt in diesem Büchlein seine Begegnung mit dem Schöpfer und den Engeln und kommt zu folgendem Schluss: Des Wanderns ist die Seele nicht enthoben, sie glüht im Wunsch ein ew’ges Ich zu sein. Ich will’s im Umtausch der Gestalt erproben. Die meine schloss ein Falke vormals ein, mir sagten’s Träume, die nach rückwärts mahnen. Drauf nahm ein Schwan mich auf – er starb allein und wies mein Innerstes auf neue Werdensbahnen. Und ich entnahm den tausenden von Stimmen, die reinste, der mein Ohr sich unterwarf, sie strebte nach dem hehrsten Ton zu klimmen. Ihr Klang war schön, ihr Wort gewiss und scharf: „Nun kannst du dich des Höchsten unterwinden, so weit und groß es das Gemüt bedarf – Glück auf! Sei wahrhaft Mensch, so wirst du Menschen finden.
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